Dank unseres Partnerprogramms können unabhängige AM-Softwareentwickler und Anwender hochwertiger Systemlösungen ihre eigenen Anwendungen auf Grundlage der Programmierschnittstellen (API) von EOS entwickeln. Das Netzwerk bietet Softwareentwicklern alle Voraussetzungen für die Einbindung von EOS-Programmierschnittstellen, Fertigungsmanagementsystemen (MES), computergestütztem Design (CAD), Produktlebenszyklusmanagement (PLM), Ressourcenplanung (ERP) und computergestützter Qualitätssicherung (CAQ).
Es umfasst Dienste und Tools zum Aufbau eines „digitalen roten Fadens“, der sich von der Datenvorbereitung über das Anlagenmanagement, die Prozessdatenerfassung und das Reporting bis zur Beschleunigung von Integrationsprojekten erstreckt.
Das EDN bietet darüber hinaus Zugang zu umfangreicher API-Dokumentation, zu Code-Beispielen, zu spezialisiertem Support durch unsere Softwareexperten und – für Test- und Integrationsvalidierungszwecke – zu virtuellen EOS-Systemen. Die virtuellen Testsysteme werden mindestens einmal jährlich aktualisiert, damit Entwickler ihre Software aktuell halten und mit der neuesten EOS-Software abstimmen können. Die Testsysteme umfassen virtuelle Versionen der Systeme EOS M 290, EOS M 300-4, EOS M 400-4 und EOS P 500.
Zentrale Erfolgsfaktoren einer skalierbaren digitalen Produktion sind einfache Integration und eine zentrale verlässliche Quelle für Produktions- und Qualitätsdaten. Dank unserer offenen API können unsere Kunden ihre Produktionszeit optimieren und fundierte Entscheidungen basierend auf aktuellen Fabrikentwicklungen treffen.
Ein wichtiger Meilenstein des EOS Developer Network ist das kürzlich eingeführte EDN-Portal, ein webbasierter Dienst, der virtuelle Systeme in die Cloud bringen soll. Diese neue Technologie ermöglicht eine noch bessere Anbindung an die Programmierschnittstellen und Testsoftware von EOS.
Autor: Mirco Schöpf
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