Die Geburtsstunde des automobilen Zeitalters war die Disruption schlechthin: Innerhalb kürzester Zeit war Fortbewegung nicht mehr nur per Muskelkraft möglich, sondern motorisiert. Dieser Umbruch ist ein gutes Jahrhundert alt, heute steht die Industrie vor einer Welle neuer Möglichkeiten und Herausforderungen.
Unsere Projekte zeigen, wie Kunden aus der Automobilindustrie mit EOS-Lösungen erfolgreich neue Wege gegangen sind. Mit unseren Lösungsketten für den industriellen 3D-Druck lassen sich Potenziale heben und Produkte neu denken, wo klassische Technologien an ihre Grenzen geraten. Gemeinsam mit namhaften Unternehmen in den Bereichen Serienfahrzeuge und Motorsport gehen wir unterschiedlichste Herausforderungen an – mit großen Erfolgen für unsere Kunden.
Längst ist additive Fertigung für Automobilhersteller und Zulieferer nicht mehr beschränkt auf Rapid Prototyping: Von Ersatzteil-Produktion on demand über Serien-Customizing bis hin zur automatisierten 3D-Produktionszelle für die industrielle Fertigung ist alles möglich. Dabei entfaltet industrieller 3D-Druck vor allem durch die Kombination aus Flexibilität, Innovationskraft und Wirtschaftlichkeit seine Wirkung.
Ein Blick auf unsere Projekte
Wärmetauscher für mehr Effizienz, eine optimierte Ersatzteil-Logistik on demand oder Serienfertigung komplexer Bauteile für verschiedene Automodelle: Wir haben in den letzten 30 Jahren viele innovative Projekte mit namhaften Automobilherstellern und Zulieferern realisiert.
Der Motorsport ist die Wiege bahnbrechender Technikentwicklungen. Aufgrund höchster Ansprüche an die Innovationskraft wie Sicherheit spielt additive Fertigung hier schon lange eine große Rolle. Denn keine andere Fertigungstechnologie erlaubt es so konsequent, out of the box zu denken und Ideen auf die Rennstrecke zu bringen.
Erfolgreiche Projekte
Die Devise im Motorsport: Es kommt auf alles an. Jedes Gramm Gewicht, jede minimale Leistungssteigerung haben im Gesamtsystem große Bedeutung. Das zeigen beispielsweise die Konzeption eines Batteriebehälters mit integrierten Kühlkanälen bei Formula Student oder die 3D-Druck-gestützte Produktion bei Pankl Racing Systems.