Die Fahrzeugbranche durchläuft einen nachhaltigen Wandel, der nicht nur das Auto selbst, sondern auch die Produktion erfasst. Dem 3D-Druck als innovatives Fertigungsverfahren fällt bei dieser Transformation eine Schlüsselrolle zu. Gleichzeitig wird die Integration der Technologie in Produktions- und Entwicklungsprozesse umfassend gefördert.
Im Zuge der Ziffer 35c des Konjunkturpakets plant das Deutsche Bundeswirtschaftsministerium zwei Milliarden Euro bis 2024 zusätzlich für Zukunftsinvestitionen in einen innovativen Fahrzeugbau zur Verfügung zu stellen. Die additive Fertigung wird in diesem und anderen Förderprogrammen explizit genannt.
Unternehmen müssen neue Produktionsmethoden, wie den industriellen 3D-Druck, einführen. Der Umbau auf flexible, sich selbst organisierende Produktionsstraßen ist der nächste Schritt. Der Umbau der Produktion allein reicht aber nicht. Die Beschäftigten müssen für die neuen Technologien qualifiziert werden.
Von der ersten Idee bis zum fertigen Bauteil können Automobilhersteller und Zulieferer von einem agilen Entwicklungs- und Herstellungsprozess profitieren, den der 3D-Druck in Form der additiven Fertigung bietet. Je nach Bedarf und Anforderung ist dabei schon jetzt eine industrielle Mittelserienfertigung von bis zu 100.000 Bauteilen pro 3D-Drucksystem und Jahr ohne weiteres machbar – Tendenz ganz klar steigend.
EOS ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus Deutschland, mit mehr als 30 Jahren Erfahrung im Bereich additive Fertigung.
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