• Hocheffiziente Produktion von 3D-gedruckten Kunststoffteilen mittels EOS LaserProFusion Technologie | © EOS
    Wann lohnt sich 3D-Druck?

    Der Return on Investment
    für industriellen 3D-Druck

Der industrielle 3D-Druck ermöglicht bei Einzelstücken, in der Kleinserien- und Mittelserien-Fertigung eine rentable Produktion.

3D-Druck bringt für die industrielle Fertigungskette wirtschaftliche Vorteile in zwei wesentlichen Kategorien mit sich: Supply Chain und Designoptimierung.  Dabei hebt die 3D-Drucktechnologie der additiven Fertigung Potenziale etwa bei der

  • Verkürzung der Time-to-Market
  • Reduzierung von Gewicht und Montagezeiten
  • einfachen Produktindividualisierungen und lohnenswerten High Mix-Low Volume-Produktion

Erfahren Sie hier, wie und an welchen Stellen Sie Ihre Produktion mit additiver Fertigung optimieren, Ihre Kosten senken und Ihre Fertigung zukunftsfähig gestalten können.

Wirtschaftlich fertigen mit 3D-Druck Produkte nicht montieren, sondern drucken

Komplexe Bauteile in kürzester Zeit produzieren
Der industrielle 3D-Druck ermöglicht bei Einzelstücken, in der Klein- und Mittelserienfertigung eine rentable Produktion. Im Vergleich zu konventionellen Fertigungsverfahren wie Fräsen, Drehen oder Gießen sind die Produktionskosten nicht an die Komplexität eines Bauteils gekoppelt. Wo bislang teure Werkzeuge oder aufwändige Sonderlösungen notwendig waren, die zum Risikofaktor für eine termingerechte Fertigstellung werden konnten, sind nun ein 3D-Drucker plus Pulverwerkstoff die Voraussetzung für eine reibungslose Produktion. 

Material & Gewicht einsparen, Funktionen integrieren
Kostenrelevant ist bei der additiven Fertigung fast ausschließlich die Außengeometrie, die Komplexität spielt für Produktionszeit und -kosten kaum eine Rolle. Zudem lassen sich über die Konstruktion von Leichtbaustrukturen Material und Gewicht einsparen. Eine kluge Funktionsintegration etwa von Federn oder Scharniergelenken reduziert die Anzahl der Bauteile und damit den Verwaltungsaufwand mit ERP-Systemen sowie die Montagekosten.

3D-Druck in der Praxis ArianeGroup: Triebwerkskomponente für die Ariane 6

Die Kennzahlen – Geringere Kosten mit 3D-Druck

Die Herstellung eines Einspritzkopfs für das Ariane-6-Triebwerk mittels additiver Fertigung: Mit der EOS M 400-4 wurde aus einer Baugruppe von über 200 Einzelteilen eine einzige Komponente.

  • Schneller: Reduzierung der Produktionszeit von 3 Monaten auf 35 Stunden
  • Vereinfacht: Ein einziges Bauteil statt 248 Einzelteilen
  • Wirtschaftlich: Reduzierung der Kosten um 50 %

Beim Ariane Programm kombinieren wir unsere Innovationskraft mit der Expertise von EOS. Gemeinsam bereiten wir die additive Fertigung des Einspritzkopfs eines Raketentriebwerks vor. Eine deutlich reduzierte Produktionszeit und 50 % verringerte Kosten sind Ergebnisse, die überzeugen.

Steffen Beyer | ArianeGroup

Wirtschaftlich fertigen mit 3D-Druck Schneller entwickeln und produzieren mit additiver Fertigung

Verkürzung der Time-to-Market
Bauteilanpassungen sind schon in der Produktentwicklungsphase digital und physisch einfach umsetzbar – schlicht durch die Anpassung der 3D-Daten. Die Time-To-Market verkürzt sich rasant, weil Prototypen der Vorserie einfach erstellt und optimiert werden können. Umfangreiche Funktionsintegrationen lassen sich direkt in das Bauteil "hineinkonstruieren", komplizierte Strukturen können ganz ohne Werkzeug geschaffen und die Anzahl der Subkomponenten auf ein Minimum heruntergeschraubt werden. Damit reduzieren sich Entwicklungszyklen erheblich und nachhaltige Produktinnovationen können schnell und zu geringeren Kosten hergestellt werden.

3D-Druck in der Praxis Wittmann Group: Additiv gefertigter Greifer für die Produktion

Die Kennzahlen – Geringere Kosten mit 3D-Druck

Nach der Vereinfachung des Designs konnten stabile Greifer auf einer funktionellen Platte mit einer FORMIGA P 100 in Kleinserie gefertigt werden. 

  • 50 % geringere Produktionskosten
  • 3 statt 12 Tage Herstellungszeit 
  • Gewichtsreduktion um 86 % auf 220 Gramm 
  • 2 statt 21 Bauteile und damit geringer Montageaufwand

High Mix-Low Volume-Fertigung Individuell, kurzfristig, günstig - und doch in hoher Qualität

Individualisierungen einfach und wirtschaftlich umsetzen
Industrielle 3D-Drucksysteme von EOS unterstützen Sie dabei, auf Anforderungen volatiler Märkte schnell zu reagieren und Trends wie zum Beispiel die zunehmende Individualisierung von Endprodukten leichter zu bedienen. Das werkzeuglose 3D-Druckverfahren der additiven Fertigung ermöglicht eine schnelle, präzise und wirtschaftliche Herstellung von komplexen Bauteilen bis hin zu Losgröße 1 der High Mix-Low Volume-Fertigung. Das Erreichen eines höheren Produktmix verbunden mit bestimmten Produktionsvolumina ist an eine flexible Produktionstechnologie gebunden. Mit der additiven Fertigungstechnologie ist genau das abbildbar und wirtschaftlich realisierbar.

Sicherheit und Individualisierung durch 3D-Druck Ford – 3D-gedrucktes, individualisiertes Felgenschloss

Ford nutzt EOS 3D-Druck, um das Bedürfnis nach Sicherheit mit dem Wunsch nach Individualisierung zu verknüpfen.  Zusammen mit dem Additive Minds Consulting-Team gelingt Ford eine innovative Applikation für einen optimalen Schutz vor Diebstählen: kundenspezifische, 3D-gedruckte Felgenschlösser. Diese haben eine spezielle Schaftgeometrie, die verhindern soll, dass Unbefugte die Reifen und/oder Felgen abnehmen können. 

Ersatzteile on demand Revolutionieren Sie Ihr Ersatzteil-Management!

Der 3D-Druck von Ersatzteilen ist für viele Unternehmen eine gewinnbringende Investition. Lager- und Transportkosten sind zentrale Kostentreiber und können durch eine Produktion von Ersatzteilen on demand vermieden werden. Die Produktion kleiner Losgrößen mit klassischen Fertigungsmethoden ist äußerst zeitaufwendig. Auch hier ist die additive Fertigung eine lohnenswerte Alternative: Sehr komplexe Bauteile, Ersatz für nicht mehr hergestellte Originalteile oder auch Bauteile für Sondermaschinen lassen sich mit industriellem 3D-Druck bedarfsgenau herstellen.

Beratung von Daimler Buses für den Bau von Ersatzteile auf Anfrage im 3D-Druckverfahren | © EOS
Erfolgsgeschichte EvoBus GmbH

Revolutionierte Ersatzteil-Logistik 
So spart die Daimler AG-Bussparte Zeit & Kosten

Ersatzteilmanagement mit additiver Fertigung

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