Vulnerability: Production slowdown or cancellation due to plant closures. Automotive, electronics, household goods, meatpacking — you name it, and it likely had to shut down temporarily in recent months.
Solution: 3D printing. Lower inventory and production costs, cut shipping costs, quicken delivery times, provide faster, on-demand customer experiences, eliminate middlemen in their supply chain resellers and long-distance carriers.
Unabhängig von der Krise planen 86 % der Unternehmen, mehr Mittel für die additive Fertigung aufzubringen. Die große Investitionsbereitschaft in den 3D-Druck spiegelt sich auch in den positiven Auswirkungen des Einsatzes wider: Über die Hälfte der Unternehmen, die 3D-Druck einsetzen, konnten dadurch ihre Produktivität steigern (56 %), Kosten einsparen (52 %) und ihr Produktsortiment erweitern (51 %).
3D-Druck kann sich jetzt etablieren. Es braucht die Ausnahmesituation, damit Unternehmen Konzepte überdenken. Eine unabhängigere Teilebeschaffung, robustere Lieferketten und reduzierte Lagerhaltung sind alles Kriterien, die nach der Krise eine größere Rolle spielen können.
Bringt man industriellen 3D-Druck mit digitalen Fertigungsstrukturen zusammen, lassen sich Maschinen und Software-Systeme zur Produktionssteuerung an global verteilten Standorten miteinander vernetzen. In welcher Ausprägung Distributed Production allerdings genutzt werden soll, muss in jedem Fall anhand von Unternehmenssituation und -strategie individuell definiert werden.